An 363 Tagen im Jahr ist der Hügel des Weselerwalder Ehrenmals ein Hort der Ruhe und Einsamkeit. An zwei Tagen im Jahr strömen die Bewohner Weselerwalds die Kuppe des Heidhügels hinauf, um ihren Toten die Ehre zu erweisen: zum Schützenfest und am Volkstrauertag.
Eine Bronzetafel erinnert in einem großen Denkmal aus Bruchstein an die Opfer von Krieg und Gewalt. Es steht hier zu Ehren vor allem der Weselerwalder, die hier in der Heimat oder auch in der Fremde starben und begraben wurden: „Wer den Tod im heil´gen Kampfe fand, ruht auch in fremder Erde im Vaterland“.
Eine Bronzetafel erinnert in einem großen Denkmal aus Bruchstein an die Opfer von Krieg und Gewalt. Es steht hier zu Ehren vor allem der Weselerwalder, die hier in der Heimat oder auch in der Fremde starben und begraben wurden: „Wer den Tod im heil´gen Kampfe fand, ruht auch in fremder Erde im Vaterland“.